Aller Anfang ist schwer.
Nachdem die Idee geboren war, das südliche Afrika zu bereisen, geht es erst einmal daran verschiedene Möglichkeiten auszuloten.
Die ganzen Fragen, die ich mir stelle, müssen beantwortet werden. Da ich nicht ganz unbedarft bin und schon einige Erfahrungen mit dem Motorradreisen sammeln durfte, weiß ich, dass der riesige Berg an Arbeit und Planung, der auf mich zukommt, halb so schlimm ist.
Als erstes ging es daran, einen Spediteur zu finden, der mein Motorrad nach Kapstadt bringt und wieder zurück. Ich habe den gleichen Spediteur gewählt, der schon 2012 mein Motorrad nach New York gebracht hat. Die guten Erfahrungen, die ich machen durfte, haben die Wahl erleichtert.
Auch bei dem Bau der Transportkiste konnte ich auf alte Bekannte zurückgreifen. Der Chef des Verpackungsunternehmens wusste sogar noch die Maße der Kiste von damals nach New York.
Auch bei dem Bau der Transportkiste konnte ich auf alte Bekannte zurückgreifen. Der Chef des Verpackungsunternehmens wusste sogar noch die Maße der Kiste von damals nach New York.
Der Sammel-Container wird eine Seezeit von 21 Tagen haben. Rechnet man in Hamburg und Kapstadt jeweils eine Woche für die Abfertigung ein, kommt man auf einen Vorlauf von gut 5 Wochen. Ich werde die Kiste mit dem Motorrad in den nächsten Tagen nach Hamburg bringen. Den dafür nötigen Papierkram, habe ich schon erledigt. Eigentlich sollte einer zügigen Abwicklung nichts im Wege stehen.
Das Schiff, mit dem der Container transportiert wird, steht auch schon fest. Es wird die MSC Agadir sein.
Das Schiff, mit dem der Container transportiert wird, steht auch schon fest. Es wird die MSC Agadir sein.
Mit freundlicher Genehmigung von Miranda Reiffers |