Ich bin noch in Namibia, direkt an der Grenze zu Sambia. Morgen werde ich aber über Botswana nach Simbabwe fahren. Angola ist auch nicht sehr weit weg.
Ist Alles ein wenig kompliziert. Es hat mich einiges an Recherche gekostet, um herauszufinden, welche Grenzübergänge ich nehmen muss, - gut sehen kann man das auf der Karte meines Tracks.
Die letzten drei Tage habe ich mich im Caprivi-Zipfel Namibias aufgehalten, einer Landzunge ganz im Nordwesten des Landes. Diesen Landstreifen erhielt Deutschland im Jahre 1890 von den Engländern, zusammen mit, man höre und staune, Helgoland.
Im Caprivi-Zipfel herrschte vor einigen Jahren noch ein Bürgerkrieg. Mittlerweile ist dieser aber beendet und der Tourismus kehrt langsam zurück.
Hier gibt es keine Zäune, was bedeuted, dass die wilden Tiere die Strasse überqueren können. So habe ich eine Herde von ca. 15 Elefanten direkt am Strassenrand beobachten können.
Ich habe zweimal direkt am Fluss Okavango übernachtet. Der Okavango wird im weiteren Reiseverlauf noch eine Rolle spielen.
Hier einige Bilder der letzten Tage.
Drüben in Angola |
Die Popa Stomschnellen,- eine Enttäuschung! |
Stimmt. Ich habe zwar keine gesehen, aber nachts gehört |
Trotz Regen habe ich gezeltet. Die Zimmer waren einfach viel zu teuer. |