Die Grenzformularitäten morgens an der Grenze zu Botswana verliefen sehr zügig und schnell. Lag vielleicht daran, dass ich zu dem Zeitpunkt der einzige "Kunde" war.
Ich bin sehr früh in Kasane angekommen, so hatte ich noch die freie Auswahl an Unterkünften. Kasane ist eine Touristenhochburg. Hier werden die Touristen sehr fachgerecht abgefertigt. Das hat aber auch seinen Preis. Darum bleibe ich nur einen Tag, und mache mich dann auf den Weg gen Süden.
Heute Nachmittag habe ich eine Flusskreuzfahrt mitgemacht. Es gab sehr viele Tiere zu sehen. Die Flusspferde sind sehr scheu und daher schwer zu fotografieren. Kommt man mit dem Boot um die Ecke, sind die auch schon weg,
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Unser Guide meinte, dass dies die Opfer sind |
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Zum Glück sass ich im sicheren Boot |
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Auch sehr viele Wasserbüffel gab es zu sehen. |
Am nächsten Morgen hieß es sehr früh aufstehen, denn die nächste Safari ging um 05:30 Uhr los. Der frühe Start hat sich aber gelohnt; wir konnten sechs Löwen dabei beobachten, wie sie eine Herde Impalas (eine Antilopenart) gejagt haben.
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Ein komischer Vogel |
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Noch sind die Impalas ruhig, werden aber gleich aufgemischt |
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Die sechs Löwen hatten kein Jagdglück und machten dann erst einmal Pause |