Sonntag, 6. November 2016

Kapstadt

Gestern bin ich mit dem Mietwagen zum Kap der guten Hoffnung gefahren. Das Kap liegt ungefähr 50 Km südlich von Kapstadt. Auf dem Weg dorthin gibt es jede Menge zu sehen. Ich habe des öfteren angehalten.


Schöner Fischereihafen ohne Touristen

Eine Pinguinkolonie. Die Frage ist, wer hier wen beobachtet.

Das Kap selber ist touristisch völlig überlaufen. Es gibt dort ein bekanntes Schild. Jeder versucht sich für ein Foto so hinter dem Schild zu positionieren, dass er allein zu sehen ist. Dies klappt aber nicht, weil zu viele die gleiche Idee haben,- ein Schauspiel dies mit anzusehen.

Kap der guten Hoffnung

Das Kap von der anderen Seite mit einem toten Wal


Ein Hauen und Stechen für ein gutes Bild

Ich bin über die Küstenstrasse zurückgefahren.



Heute bin ich auf den Tafelberg gestiegen. Es war ein sehr steiler und anstrengender Weg. Nach 5 Stunden bin ich total erschöpft oben angekommen.

Morgen habe ich bestimmt einen ordentlichen Muskelkater.

Leider gibt es davon nur sehr wenige und sehr schlechte Bilder. Ich hatte meine beiden Kamera- Akkus in der Unterkunft, in der Ladestation vergessen. Ich hatte nur mein 15 Jahre altes Notfall Handy als Kamera.


Toller Blick über die Stadt. Im Kreis die MSC Pina, das Schiff mit meinem Motorrad.
Links daneben brennt schon seit Tagen ein russischer Fischtrawler.
Das riecht man in der ganzen Stadt.